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Künstliche Intelligenz dringend praxistauglich und gesamteuropäisch regulieren

23.06.2023, Magdeburg – 73/2023

  • Ministerium für Infrastruktur und Digitales

„Digitale und technologische Innovationen müssen ein Freiheits-Versprechen sein. Für Europa muss daher gelten, dass wir klare Regeln, eindeutige Definitionen im Gesetzestext und einheitliche Standards vereinbaren müssen, um die enormen technischen Möglichkeiten Künstlicher Intelligenz zu nutzen, ohne unsere Selbstbestimmung, unsere Datensicherheit, die Wertschöpfung und unsere Souveränität zu riskieren“, erklärte Sachsen-Anhalts Digital-Staatssekretär und CIO des Landes, Bernd Schlömer, heute zum Abschluss des Digitalministertreffens D16 aller Bundesländer.

„Wenn wir Europa zum Zentrum vertrauenswürdiger KI machen wollen, ohne auf unsere freiheitlich demokratischen Werte zu verzichten, brauchen wir jetzt einheitliche europäische Definitionen und Regularien gerade auch für die konkrete Risikoklassifizierung von KI-Systemen“, betonte Schlömer.

 

Weltweit würde sich die Technologieführerschaft bei Künstlicher Intelligenz jetzt entscheiden, unterstrich der Digital-Staatssekretär. Darum sei jetzt eine wirklich smarte Regulierung für die Entwicklung europäischer KI-Alternativen wichtig.

 

Heute fand in München das Treffen der Digitalminister und Digitalsenatoren der Länder statt. Das Gremium hat unter anderem beschlossen, sich zur Digitalministerkonferenz der Länder zu profilieren.

 

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